Immunimpfungen: Was sie mit Ihrem Körper machen – und was Sie wissen müssen

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Immunimpfungen: Was sie mit Ihrem Körper machen – und was Sie wissen müssen

Immunimpfungen liegen im Wellness-Bereich im Trend und versprechen einen schnellen Aufschwung für Ihre Gesundheit. Diese kleinen, konzentrierten Getränke enthalten typischerweise Zutaten wie Ingwer, Kurkuma, Zitrone und Cayennepfeffer, die wegen ihres Potenzials vermarktet werden, die Immunfunktion zu stärken, Entzündungen zu reduzieren und sogar das Energieniveau zu verbessern. Aber wie wirken sie sich eigentlich auf Ihren Körper aus und was sollten Sie beachten, bevor Sie sie zu einem festen Bestandteil Ihrer Routine machen?

Die Wissenschaft hinter dem Boost

Die Grundidee hinter Immunspritzen ist einfach: Sie liefern eine hohe Dosis immununterstützender Nährstoffe in einer praktischen Spritze. Hier ist eine Aufschlüsselung dessen, was passiert, wenn Sie sie regelmäßig trinken:

1. Unterstützung des Immunsystems: Diese Shots sind vollgepackt mit Vitaminen, Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen. Vitamin C aus Zitronensaft beispielsweise ist ein bekannter Immunverstärker, der Ihrem Körper hilft, Infektionen abzuwehren. Ingwer und Kurkuma enthalten starke Antioxidantien, die die Zellen vor Schäden schützen und Entzündungen reduzieren, Schlüsselfaktoren für die Aufrechterhaltung einer starken Immunantwort.

2. Reduzierte Entzündungen: Chronische Entzündungen sind mit zahlreichen Gesundheitsproblemen verbunden, von Herzerkrankungen bis hin zu Typ-2-Diabetes. Immunspritzen nutzen Inhaltsstoffe wie Kurkuma, die nachweislich Gelenkschmerzen und Schwellungen deutlich reduzieren. Auch Ingwer trägt zu diesem Effekt bei, sodass diese Impfungen potenziell hilfreich bei der Behandlung von Entzündungszuständen sind.

3. Verbesserte Verdauung: Viele Rezepte für Immunspritzen enthalten Zutaten, die der Darmgesundheit zugute kommen. Ingwer kann Übelkeit und Blähungen lindern, während Kurkuma Entzündungen im Verdauungstrakt lindern kann und möglicherweise Menschen mit Erkrankungen wie Reizdarm (IBD) hilft. Zitronensaft unterstützt außerdem die Schleimproduktion, die die Verdauungsschleimhaut vor Magensäureschäden schützt.

4. Erhöhte Energie: Immunimpfungen sind zwar kein Ersatz für angemessene Ruhe und Ernährung, können aber für einen vorübergehenden Energieschub sorgen. Cayennepfeffer verbessert dank seines Capsaicingehalts die Durchblutung und liefert Sauerstoff und Nährstoffe effizienter. Einige Shots enthalten auch Honig, der für einen schnellen Energieschub auf Zuckerbasis sorgt.

Risiken und Überlegungen

Immunschutzimpfungen sind nicht ohne potenzielle Nachteile. Es ist wichtig, Folgendes zu beachten:

  • Blutverdünnend: Kurkuma und Ingwer können eine leicht blutverdünnende Wirkung haben. Wer blutverdünnende Medikamente einnimmt, sollte vor der regelmäßigen Einnahme dieser Spritzen seinen Arzt konsultieren.
  • Auswirkungen auf den Blutzucker: Honig und andere natürliche Süßstoffe können den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben. Diabetiker sollten ihre Einnahme sorgfältig überwachen.
  • Medizinische Erkrankungen: Personen mit Nierenerkrankungen, Diabetes oder Herzerkrankungen sollten Immunschutzimpfungen mit ihrem Arzt besprechen, bevor sie diese in ihre Routine aufnehmen.
  • Allergien: Überprüfen Sie immer die Zutatenlisten auf potenzielle Allergene.

Selber machen: Ein einfaches Rezept

Der Reiz von Immunschutzimpfungen liegt in ihrer einfachen Zubereitung. Ein Grundrezept besteht aus dem Mischen von frischem Ingwer, Kurkuma, Zitronensaft und Wasser. Das Fruchtfleisch abseihen und fertig ist ein kräftiger Shot zum Trinken. Anpassung ist der Schlüssel: Fügen Sie Honig, Cayennepfeffer, Orangensaft oder Apfelessig hinzu, um den Geschmack und die Vorteile zu verbessern.

Immunschutzimpfungen können eine nützliche Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil sein, aber sie sind kein Allheilmittel. Sie wirken am besten, wenn sie mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßiger Bewegung kombiniert werden.